Der Therapiefonds formierte sich im Jahre 2002 mit dem Ziel das therapeutische, arbeitsbegleitende Angebot in den Werkstätten Gottessegen zu sichern und aus zu bauen.
Es ist ein offener Kreis von etwa 10 Mitgliedern, die Angehörige von Beschäftigten bzw. Mitarbeiter der Werkstätten sind. Hinzu kommen fallweise Therapeuten.
Der Kreis trifft sich mehrmals im Jahr.
Der Therapiefonds macht in Zusammenarbeit mit der Werkstatt Spendenaufrufe, bittet bei öffentlichen Veranstaltungen um Unterstützung, initiiert Projekte und arbeitet an der Entwicklung eines Stiftungsfonds.
Welches Ziel hat der Therapiefonds?
Der Therapiefonds will das breite Angebot an Therapien und begleitenden Angeboten wie verschiedene Sportangebote, Heileurythmie, Chor, Musizieren, Trommeln, Theater, Malen, Plastizieren, Lesen, Schreiben, Computer, Schwimmen,... mit seiner Hilfe unterstützen und sichern. Denn nur ein sehr geringer Teil der Kosten wird durch Zuschüsse von verschiedenen Kostenträgern gedeckt und die Möglichkeiten der Werkstatt durch Überschüsse in anderen Bereichen die Kosten zu decken, werden auch immer geringer, da die Kosten steigenund die Erträge und die Betreuungszuschüsse sich nicht entsprechend erhöhen.
Was können sie tun?
- Sie spenden z.B. einmalige einen Betrag (Stichwort: Spende Therapiefonds)
- Sie richten einen Dauerauftrag ein (Stichwort: Spende Therapiefonds)
- Sie haben einen runden Geburtstag, eine Silberhochzeit oder einen sonstigen Anlass. Sie wünschen sich keine Geschenke, sondern dass an den Therapiefonds der WGS gespendet wird.
- Sie machen eine Zustiftung in den bestehenden Jobst-Wolfgang Westhoff-Stiftungsfonds.
- Sie arbeiten im Therapiefonds-Kreis mit.
Spenden können bis zu einer Höhe von 20% des zu versteuernden Jahreseinkommens bei der Steuererklärung abgesetzt werden.
Sie tun Gutes.
Therapien und die begleitenden Angebote ermöglichen die „Förderung“ der oft verborgenen Kräfte der Menschen mit Behinderung. Die Entfaltung des Persönlichkeitskerns wird verbessert, dessen Entwicklung durch Vererbung, Umwelt und soziale Handikaps erschwert war.
Ihr Kontakt:
Christopherus-Haus
Werkstätten Gottessegen gGmbH "Therapiefonds"
z.H. Herrn Scheutzow
Kobbendelle 40
44229 Dortmund
Telefon 0231/9738-135 (Herr Scheutzow)
Telefon 0231/9738-121 (Herr Granzow)
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